geschrieben von dobermann145 am 28.Oktober 2019 um 15:25:56 Uhr:
Antwort auf: Wechselkennzeichen für E-Autos, geschrieben von Moskitowilli am 27.Oktober 2019 um 09:09:16 Uhr:
: Da sich unser Verkehrsminister auf sinnloses verprassen von unseren Steuergeldern konzentriert hab ich mir Gedanken gemacht zum Thema E- Auto.Wenn es für E-Autos ein Wechselkennzeichen gäbe würdet ihr euch dann ein E-Auto als Zweitwagen anschaffen?Das heisst man zahlt nur für ein Auto Steuern und Versicherung und kann das Kennzeichen an beiden PKW`S nutzen.So zusagen als Übergang, man kann den alten Benziner noch weiter nutzen für bestimmte Fahrten die mit dem E-Auto nicht möglich sind.Was meint ihr? Hallo, das ist ja mal ne Frage mit Brisanz. Mal sehen, wenn hier die Polarisierung einsetzt und die ersten e-Auto-Verweigerer oder kritische Denker als reaktionäre Benzin-Diesel-Nazis und die Umweltliebhaber als Öko-Terroristen beschimpft werden ^^ Hoffentlich hat jemand die Trolls an der Leine XD Zum allgemeinen: ich finde die Elektrokisten nur vor den Kulissen sauber, sie dienen in meinen Augen nur zur Gewissensberuhigung der Gretarianer. Haupsache, nix qualmt oder stinkt und der Strom kommt ja aus der Steckdose. Zum subjektiven Empfinden: ein E-Auto ist für mich als Pendler keine Option, zum einen sind die Reichweiten zu gering und die Ladezeiten zu lang. Weiterhin habe ich keine Lust, abends mit der Kabeltrommel an mein Auto vor unsere Mietskaserne zu gehen und die Kiste über Nacht laden zu lassen. das ist etwas ... unpraktikabel. zu meiner persönlichen Einstellung dazu: solange die Seltenen Erden in der dritten Welt mit Trinkwasser, was dann dort fehlt im Raubbau abgebaut werden und den Leuten die Lebensgrundlage versaut, möchte ich keine e-Auto fahren und diese Sauerei unterstützen. Vom "günstigen Preis" der e-Mobile mal abgesehen. Die Infra-Struktur für die Säulen ist nicht ausgebaut, die Ladezeiten schlichtweg zu lang, die Reichweite für "richtigen" Fahrbetrieb eher mangelhaft. Ein Wechselakku-System, was von der Politik mit Normung in Bezug auf Bauform, Passform und Anschlüsse vorgegeben wird, damit jeder jeden Akku fahren kann, wäre sinnvoll. Bekommt ja schließlich jedes Spielzeugauto hin. Die Hersteller können ja dann mal mit Ihrem Know-How protzen und zeigen, wer den längsten (haltenden Akku) hat :) Das wäre dann wie im Supermarkt mit Billo-Batterien ider Markenhersteller. jeder, wie er mag und kann. Zumal dann das Steckdosenproblem dann auch gelöst wäre, da dann die Akkus an der "Akku-Tanke" gewechselt werden könnten. Von so Schwärmereien wie "Akku-Recycling" möchte ich gar nicht anfangen, damit könnte man ja den Raubbau in den Drittwelt-Ländern minimieren und ggf wirklich was für die Umwelt tun. Bleibt ja dann nur noch das Problem mit dem Strom. Der kommt ja nicht wirklich nur aus der Steckdose sondern aus dem Netz dahinter. Und wenn mal RatzifatzRubbelDieKatz ohne Nachdenken alle "Bösen" Kraftwerke (Kohle, Öl, Atom usw) ausschaltet, muss ja das fehlende Stück im Stromnetz ersetzt werden. Also müssen alle in DE vorhanden freien Flächen entweder mit Solarpanels und Windmühlen zugepflastert werde als gibts kein Morgen ODER der Strom aus dem Ausland zugekauft werden ... und die haben ja GARANTIERT den SAUBEREN Strom ... denn der wird ja nicht in Deutschland hergstellt *zwinker* wirklich schade finde ich, dass Alternativen wie das Wasserstoff-Auto nicht wirklich gefördert wurden ... das wäre für mich als Pendler und Gernvielfahrer eine echte Alternative wäre. Aber wahrscheinlich hat da die Lobby der Abflussgitterrosthersteller und Gullideckelbesitzer interviniert, die durch das anfallende Wasser beim Wasserstoffauto die Dinger schneller rosten ... in diesem Sinne, de dobi
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