geschrieben von Matthias am 26.Mai 2021 um 16:51:48 Uhr:
Antwort auf: Re: Mutter für Lambda-Sonde wo einschweißen, geschrieben von cherryfields am 26.Mai 2021 um 07:45:37 Uhr:
Danke für eure Antworten...die spiegeln meine widersprüchlichen Gedanken wieder ;-) Die beiden Vergaser werden -wie geschrieben- einen Testlauf bei Riechert hinter sich haben. Problem ist nur, daß ich nicht weiß, ob mein Motor 1500 oder 1600 ccm hat. (ohne Hebebühne ist ein Motorausbau dafür ziemlich aufwändig). Je nach Hubraum unterscheidet sich die Bedüsung marginal. Deshalb meine Idee, daß zentral mit der Lamdasonde zu checken. Ja, man kann sicherlich auch gleich 2 zusätzlich Muttern rechts und links einschweißen. Und zum Schluß nochmal beide Seiten einzeln checken.... Die Synchronisierung der beiden 34PCI ist übrigens auch ein Thema für sich. Da sind sich selbst die Profis (Riechert, Wensing, Böhm) nicht einig, ob das mit oder ohne Ausgleichsleitung zwischen den Ansaugflanschen stattfindet.... Aber da habe ich mittlerweile schon eine Meinung ;-) : : Wow, also muss ich vier Stück einschweißen, da ich ja jeden Zylinder überprüfen will. : : Naja, also bei einem Serienmotor mit 34PCI lohnt das trotzdem nicht. : : Zum richtig bedüsen reicht eine, feddich! : : Viel Spaß : : Christian : : Es geht hier nicht um die Zylinder, sondern um Information über die Vergaserbedüsung (fett/mager, Teillast/Vollast/Leerlauf) und somit um die zugehörigen Zylinderbänke. Falls die Zündung in Ordnung ist, und das wird vorher überprüft. Du brauchst sogar nicht einmal 2 Sonden, sondern nur 2 Muttern (+ Verschlußschrauben), Zusatzkosten ca. 50 Cent.
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